Hallo, liebe Leute:
Wir haben heute ein neues Niveau begonnen und müssen in den nächsten fünf Wochen sehr, sehr viel Wortschatz wiederholen. Der Eine kann sich an mehr erinnern, der Andere an weniger. Gemeinsam bekommen wir sicher alle wichtigen Vokabeln zu jedem Thema zusammen. Wie? Mit mind42.com – einer Anwendung, bei der man gemeinsam an einem Mind map arbeiten kann. Wie so ein Mind Map aussehen kann, dafür gibt es unter Mind Map „Lernen“ ein Beispiel.
So arbeitet ihr mit Mind24:
- Geht zu Mind42 und eröffnet dort unter Sign Up dein Konto.
- Wenn ihr mit eurem Benutzernamen und Passwort in der Anwendung seid, erstellt ein neues Mind Map mit Create.
- Ganz oben links findet ihr ein Symbol mit zwei kleinen Figuren, dass für kollaboratives Arbeiten steht – Manage Collaborations.
- Mit einem Klick dort könnt ihr die anderen Kursteilnehmer einladen, an dem Mind Map mitzuarbeiten. Ihr müsst nur die E-Mail-Adressen eingeben und Invite (dt. Einladen) drücken.
Nun kann es losgehen. Probiert doch mal diese Anwendung aus und kommentiert hier, wie das Arbeiten damit funktioniert hat.
Viel Spaß dabei wünscht euch
Eure Rike
Filed under: GS6-Vorbereitungskurs |
Hat dies auf AylDem rebloggt.
Hallo, liebe Rike,
ich habe Mind42 ausprobiert. Danke für Deinen Tipp! Vor Kurzem sah ich bei einem Kollegen diese Art der Präsentation und freue mich nun, dass ich sie auch anwenden kann – zunächst als Mittel zur übersichtlichen Darstellung von Kursinhalten.
Deine Seite ist gut gelungen! Viel Erfolg weiterhin…
Liebe Marianne,
schön von dir zu hören / lesen (zum Kontinuum von schriftlicher und mündlicher Medialität habe ich gerade einen Artikel von Christa Dürscheid gelesen bei http://www.uni-koblenz.de/~diekmann/zfal/zfalarchiv/zfal38_2.pdf gelesen ;:). Ich habe es diese Woche zum ersten Mal im Kurs ausprobiert und die Schüler haben wirklich gut gearbeitet. Das Endprodukt haben wir dann ausgedruckt und für alle kopiert. In einer anschließenden Übung konnten sie dieses Mind Map nutzen, um auf kleine Kärtchen thematisch passende Wortgruppen zu notieren, die später als Sprechimpulse dienten – jeder zog ein Kärtchen, musste so viel dazu monologisch vortragen, wie er konnte und dann halfen die Mitschüler durch gezielte Fragen, den Anderen am Sprechen zu halten. So vergaßen sie schnell die Zeit und sprachen viel länger, als sie sich selbst anfänglich zugetraut hatten.
Bis bald,
Rike
Das klingt toll. Nicht immer so ein „Rumgeschmiere“ an der Tafel. Das werd ich beim nächsten Kurs auf jeden Fall ausprobieren.
Ja, Katharina, und das beste daran ist, man kann das Mind Map immer wieder aktualisieren und erweitern. Das ist für unsere Schüler ja auch sehr wichtig, denn die Unterrichtsinhalte kehren ja im Laufe der Jahre immer wieder und werden vertieft.
Bis bald,
Rike